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Über Franz Hirschmann

Franz Hirschmann sitzt auf einem Baumstamm und lächelt

Franz Hirschmann wurde am 17. März 1965 in Feldbach geboren. Seine Eltern waren Selbstversorger. Die Kindheit prägte sein Leben nachhaltig.

Sein Vater starb, als Franz gerade erst 14 Jahre alt war. Seine Mutter ist heute über 80 Jahre alt und erfreut sich bester Gesundheit.

Franz hat zwei Söhne und eine Tochter.

 

Seine ersten Berufserfahrungen machte er als Einkäufer und Baumarktleiter. 30 Jahre lang war er bei einem österreichischen Industriebetrieb als Verkäufer und Projektleiter tätig.

 

Aufgrund seiner privaten sowie beruflichen Erfahrungen mit vielen Höhen und Tiefen begann er, sich mit den geistigen Gesetzen des Lebens zu beschäftigen. Dabei hatte er viele Lehrer, die sein Leben nachhaltig prägten: Karl Grunick, Wolfgang Kölbl, Kurt Perai, Elisabeth Renner sowie Kurt Tepperwein haben viel dazu beigetragen.

 

Seine größten Lehrer sind jedoch stets die Menschen, die ihm tagtäglich begegnen. "Hier offenbart sich die Wahrheit über mich selbst am deutlichsten. Hier kann ich erkennen und wahrnehmen, was ich schon in meinem Leben integriert habe und unter welchen Umständen bzw. bei welchen Begegnungen ich in mein altes Verhaltensmuster, in meine alten Gewohnheiten verfalle", meint Franz Hirschmann.

 

Diesen täglichen Herausforderungen stellt er sich auch nach jahrzehntelanger Beschäftigung mit der Bewusstwerdung immer noch.

 

Das zentrale Thema daran ist die Wahrnehmung, dass sich etwas zum Positiven verändert, es leichter wird und man erkennt warum, wieso und weshalb. Wenn man an diesem Punkt angelangt ist, kann man schwierige Lebenssituationen einfacher bewältigen. Wenn ich glaube, jetzt habe ich alles in mir integriert, dann denke ich gerne an die Worte von Eckhart Tolle: „Wenn du glaubst, du bist erleuchtet, dann verbringe 14 Tage gemeinsam mit deinen Eltern.“

Ich lege großen Wert auf Nachhaltigkeit. Nahrungsmittel aus unmittelbarer Umgebung – am liebsten aus dem eigenen Garten – und Quellwasser z. B. aus Ollersdorf (Bgld.), von der Johannisquelle in Bad Sauerbrunn (Stainz/Stmk.) und der Katrin-Quelle (Gabersdorf/Stmk.) sind für mich essentiell.

 

Wandern im Sommer und Skitouren im Winter sind meine wichtigsten Trainer für Körper, Geist und Seele. Auch Radfahren, Reiten, Yoga und das Spielen mit meinen Kindern lassen mein Herz höherschlagen. Die täglichen Begegnungen mit Menschen bereiten mir große Freude, ob beim Radfahren, Wandern, Skitourengehen, am Campingplatz, im Zug, an der Haltestelle, im Kaffeehaus – jede Begegnung mit Menschen ist für mich eine Gelegenheit, immer wieder Neues zu erkennen und zu erlernen und mich dabei im Geben und Nehmen verbunden zu fühlen.

 

Die Stille hat für mich die gleiche Wertigkeit. Alleine auf den Berg zu gehen, die Natur wahrzunehmen – das sind Momente, wo ich in mir das Gefühl der Einheit wahrnehmen kann. Das sind wohl die schönsten Momente, die ich mit Worten nicht beschreiben kann. Um dieses Gefühl zu erlangen und zu erkennen, welche kraftindir schlummert und welche Freude du dabei empfinden kannst, genau auf diesem Weg möchte ich DICH begleiten.

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